KERN gratuliert Dr. Theo Waigel

KERN im Inter­view mit dem „Mr. Euro“

Zum zehnten Mal jährte sich am 17. Oktober die Preis­ver­lei­hung der Inicia­ti­va de preser­va­ção e trans­ferên­cia de valores. Die Lauda­to­rin Dr. Charlot­te Knobloch übergab bei schöns­tem Herbst­wet­ter im Münche­ner Schloss Nymphen­burg an Bundes­fi­nanz­mi­nis­ter a.D., Dr. Theo Waigel, den Preis für seine Verdiens­te um Europa und die alle Europä­er verbin­den­de gemein­sa­me Währung.

A KERN felici­ta o Dr. Theo Weigel pelo seu prémio honorário

Os patro­cina­do­res e co-organiz­ado­res Holger Haber­mann e Roland Grepp­mair vom KERN-Stand­ort München hatten die die Gelegen­heit, in einem Inter­view ein paar Fragen an den Mann zu richten, der für immer mit dem Euro in Verbin­dung gebracht werden wird – Ex-Bundes­fi­nanz­mi­nis­ter, Dr. Theo Waigel.

Das Inter­view in voller Länge finden Sie aqui!

Unter­neh­mer sein, ist das Schöns­te was es gibt“

Wahrlich eupho­risch wurde er beim Thema „Unter­neh­mer­tum“ als er gefragt wurde, wie man 30-40-Jähri­gen die Selbst­stän­dig­keit und die unter­neh­me­ri­sche Verant­wor­tung schmack­haf­ter machen kann. „Selbst­stän­dig zu arbei­ten, ist das Schöns­te, was es gibt“, sagte der Achzig­jä­hi­ge mit einem sehr zufrie­de­nen Gesichts­aus­druck. Er könne sich auch nichts anderes vorstel­len und hat in seinem Leben die gestal­te­ri­sche Freiheit als Unter­neh­mer, sehr zu schät­zen gewußt. Dabei verlang­te er von der Politik, es den Unter­neh­mern leich­ter zu machen. Insbe­son­de­re bei Übergang an die nächs­te Generation.

Europa wird nie ohne Proble­me sein“

Ist das Europa von heute noch jenes, für welches er sich in seiner aktiven Zeit so einge­setzt hatte?“, wollte Roland Grepp­mair wissen. Die ausführ­li­che Antwort des Bundes­fi­nanz­mi­nis­ter a.D. hören Sie im Inter­view aqui!

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